#DataMe
„Ich lebe online“ sagen 50 der jungen Menschen über sich selbst. Sie teilen ihre Sorgen mit KI Bots auf Snapchat, posten alltägliche Momente für ihre Follower:innen auf Instagram und nutzen TikTok als Newsquelle.
„Ich lebe online“ sagen 50 der jungen Menschen über sich selbst. Sie teilen ihre Sorgen mit KI Bots auf Snapchat, posten alltägliche Momente für ihre Follower:innen auf Instagram und nutzen TikTok als Newsquelle.
Die Generation Z wurde in eine durch und durch digitale Welt hineingeboren, ihr Smartphone als ständiger Begleiter vollständig in ihre Lebenswelt integriert. Aber wie interessiert und sensibilisiert sind Jugendliche, wenn es um die Spuren geht, die sie dabei online hinterlassen?
Oft besitzen Jugendliche bereits ein allgemeines Wissen über Daten und ihre Verwendung, sind sich aber dennoch unsicher, wie sie diese konkret schützen können. Geht das überhaupt? Oft wird der Gedanke akzeptiert, dass der Preis für die Nutzung digitaler Dienste den Verzicht auf Privatsphäre mit sich bringt.
Hieraus ergeben sich eine Vielzahl an Fragestellungen: Welche Spuren hinterlassen wir im Internet? Wie werden unsere Daten genutzt, welchen Wert haben sie? Und schließlich Wie können wir aktiver die Nutzung unserer Daten beeinflussen?
Mit unsere Kampagne #DataMe wollen wir die digitale Souveränität und Sensibilität von Jugendlichen stärken und ihnen konkrete Handlungsoptionen aufzeigen, wenn es um die Nutzung der eigenen Daten geht. Statt die Problematik zu betonen, verfolgt unsere Kampagne einen positiven Ansatz: Es geht darum, Jugendlichen das notwendige Wissen zu vermitteln, um ihre Daten zu schützen und ihre Privatsphäre zu wahren. Es geht um Ermächtigung.