Augen auf, Corona-Fake-News!
Zu #Covid19 kursieren viele Gerüchte und Fake News. Hier gibt es Tipps, wie Du sie erkennen kannst und wo Du verlässliche Infos und Faktenchecks findest. Mehr
Die Coronakrise hat das Leben vieler Menschen nachhaltig verändert. Um diese Schicksale sichtbar zu machen, rief Klickwinkel im Rahmen der Corona-Story Jugendliche vom 19. Mai 2020 bis zum 31. Juli 2020 dazu auf, in einem selbstgewählten, multimedialen Format über Menschen während der Krise zu berichten. Die Jugendlichen haben Fakten recherchiert, Informationen gesammelt und Interviews geführt. Die Geschichten der Betroffenen präsentieren sie als Instagram-Story, Film und Podcast.
Das sind die Preisträgerinnen und Preisträger:
Die coronabedingten Schulschließungen Mitte März stellten Kinder und Eltern vor große Herausforderungen. Im Gespräch mit einer Berliner Gymnasiastin möchten Paul und Jakob herausfinden, wie der Alltag der Schülerinnen und Schülern in Zeiten der Corona-Pandemie aussah. Kein eigenes Zimmer, ein langsamer Laptop, die Betreuung jüngerer Geschwister – es wird deutlich, dass das Lernen Zuhause und damit der Zugang zu Bildung nicht für jeden problemlos möglich war.
Claudia spricht in ihrem Podcast mit zwei Interviewpartnerinnen, die über ihre Arbeit in einem Labor oder erkrankte Familienmitglieder in Kontakt mit dem Virus kamen, über die Auswirkungen der Erkrankung – und fragt nach dem ganz persönlichen Umgang mit der Situation. Eine „persönliche Begegnung“ mit dem Coronavirus hatte die Tante von Kim, einer Schülerin der IGS Roderbruch. Sie infizierte sich mit dem Virus und musste sich in häusliche Isolation begeben.
Für Maximilian sind Museen Orte, „an denen sich normalerweise Besucher tummeln, an denen diskutiert und gelernt wird“. Während der Coronapandemie wurden jedoch auch Museen, so wie das Zentrum für verfolgte Künste in Solingen, geschlossen und waren für Besuchende nicht länger zugänglich.